TOPOS 12

Wolf-Dieter Gudopp-von Behm

Bildung und Einbildung


[Der Beitrag wurde im Rahmen des bundesweiten Studentenstreiks im Wintersemester 1997/98 auf Einladung des studentischen Streikbüros im Fachbereich der Sozialpädagogik der Fachhochschule Frankfurrt/Main gehalten.]

Vor einigen Wochen hat Unternehmerpräsident Hundt der überraschten Nation mitgeteilt: Deutschland stehe unmittelbar vor der Bildungskatastrophe. Wie viele andere Bürger auch war ich bis ins Mark erschrocken - meinte, mit Aristoteles und Hegel den Kollaps in letzter Minute noch aufhalten zu sollen. Studenten haben mich schnell aufgeklärt Der meint BWL.

Wenig später zog der Bundespräsident nach: Deutschland sei im internationalen Vergleich bildungspolitisch ein Schwächling. Eine Katastrophe für den Standort. Schleunigst müsse mehr Effektivität in den Laden kommen, ein Ruck drastischer Beschleunigung: mehr Leistung in kürzerer Zeit. »Wir müssen unsere Ausbildungs- und Studiengänge in paßgerechte Module umwandeln [...]«

Auch einige Studierende scheinen im gegenwärtigen Streik nicht dagegen gefeit zu sein, dem nationalistisch-egoistischen Köder ›Standort D‹ auf den Leim zu gehen. In einem offensichtlich nicht satirisch gemeinten Streik-Flugblatt aus Marburg liest man: »Wie soll der ›Standort Deutschland‹ so gehalten werden?? [...] Studenten wandern in andere Staaten ab, in denen die Ausbildung besser ist. Dadurch gehen dem Arbeitsmarkt in Deutschland gerade die führenden Köpfe verloren. Man wird sich in Zukunft dem europäischen Vergleich stellen müssen. Hier aber haben die ehemals für ihre Qualität bekannten deutschen Universitäten ihren guten Ruf im Ausland verloren [...].«

Ich fürchte, beim Bundespräsidenten und in diesem Flugblatt geht es in erster Linie weniger um Bildung als um (schlicht verstandene) BWL. Bildung nämlich kümmert sich wenig um den Nabel der Welt, den Standort D. Bildung braucht Zeit; sie hat ihre eigene Langsamkeit. Zeit ist die Luft, in der sie erst atmen kann. Ihr Element ist - auch - das momentan Ineffektive, die Muße, - eine Muße, die Möglichkeiten des Ausprobierens, auch des Sich-Ausprobierens bietet und zeitliche Bedingungen des Verarbeiten-Könnens, des Reifen-Könnens läßt. (Es könnte einer Überlegung wert sein, ob es nicht sinnvoller wäre, die Jahre des Studiums vernünftig zu entzerren, als sie immer weiter straffen zu wollen, und dafür dann die Arbeitszeit eines Menschen so zu bemessen, daß er nicht im sechsten oder schon im fünften Lebensjahrzehnt zum alten Eisen gerechnet wird.)

Nichts gegen BWL. Ein hochinteressantes und unverzichtbares Fach - wie auch die anderen einzelnen Fachgebiete interessant und unverzichtbar sind und ihr Studium löblich ist. Die hoch entwickelte Arbeitsteilung, die die Zivilisation der modernen Bürgerlichen Gesellschaft ausmacht, verlangt nach mannigfachen besonderen Kompetenzen, Kenntnissen und Fähigkeiten.

Solche gesellschaftlich geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erzielen, ist ein Prozeß, der ebenso die Theorie wie die gesellschaftliche Praxis (und das ist immer auch individuelle Praxis) einschließt. Der Haken dabei: Ein bestimmter theoretischer Lernstoff läßt sich gegebenenfalls zügig aneignen aber das wäre erst die halbe Miete. Der Lerneffekt der Praxis soll sich dann im Berufsleben einstellen, hört man. Aber auch diese Überlegung, so richtig sie ist, enthält eine Verkürzung: denn der berufspraktischen Erfahrung haftet - eben als berufspraktischer - spontan der Zug einer eigenen Engführung an; sie ist nicht identisch mit der (Lebens-) Praxis, deren denkendes Moment die Theorie ist und die wir als den Prozeß der Bildung begreifen.

Wenn das jeweilige spezifische Wissen - und seis mit spezifischer praktischer Erfahrung verbunden - isoliert und für sich bleibt, kommt zu leicht das heraus, was mit einem korrekten Begriff ›Fachidiotentum‹ genannt wird. (›Idiot‹ kommt aus dem Griechischen und bezeichnet den abgetrennten Privatmenschen.)

Der Sinn einer speziellen Fachkenntnis ist begrenzt, besser: beschränkt und erheblich reduziert, wenn und sofern sie, die doch wesentlich Teil eines Gan­zen der Erkenntnis und Teil der Erkenntnis des Ganzen ist, vom sachlichen und vom gesellschaftlichen Zusammenhang, zu dem sie gehört, amputiert wird.

Wie sehr ein Idiotismus in die Irre gehen und in die Irre führen kann, wird am deutlichsten und am verhängnisvollsten da, wo, wie derzeit im offiziösen Leben üblich, der Prozeß der widerspruchsgeladenen Vereinheitlichung der Erde und der menschlichen Gesellschaft und der steuernde Umgang mit diesem Prozeß unter dem Modestichwort ›Globalisierung‹ (ein Titel, der im Prinzip ja nicht verkehrt ist) betriebswirtschaftlich - nicht geschichtlich, nicht gesamtgesellschaftlich und polit-ökonomisch - gedacht wird. Vielmehr: nicht gedacht wird. Mit Versatzstücken von Modulen kann der aufregende Geschichtsprozeß, an dem wir alle teilhaben und der über uns alle entscheidet, nicht gedacht, nicht erkannt und nicht begriffen werden.

Herr Hundt und Herr Herzog: Ihre modulierenden Appelle führen nicht zur Lösung des (Bildungs-) Problems. Man könnte hingegen auf die Idee kommen, Sie seien ein Teil des Problems.

Bildung und ein möglichst hohes Bildungsniveau im gesellschaftlichen Durchschnitt gehören tatsächlich zu den wichtigsten gesellschaftspolitischen Zielen, und wer sagt, daß ein gehobenes Bildungsniveau heute unabdingbarer Bestandteil der Überlebensbedingungen der menschlichen Gesellschaft ist, übertreibt keineswegs.

Alles wäre halb so wild, wenn gesellschaftlich-geschichtliche Prozesse automatisch ablaufen würden; dem ist aber nicht so. Sie vollziehen sich vielmehr in, mit und durch das Handeln der Individuen - der gesellschaftlichen Individuen, die als solche mit Bewußtsein begabt sind. Die Menschen sollen wissen, was sie tun, sollen bewußt handeln. Anderes können wir uns nicht mehr lange, nein, schon lange nicht mehr leisten. Es gilt, die vielfältigen und komplexen Folgen unseres Tuns zu erkennen und zu bedenken - und die Folgen der Folgen.

Erkenntnis allein reicht nicht hin - sie muß sich mit realistischem Veränderungs- und Steuerungs-Wollen verbinden. Das Wollen allein reicht nicht hin - es muß ein erkennendes, wissendes Wollen sein. Moralische Sätze mögen Balsam für die schöne Seele sein; gefordert ist die verändernde Einsichtnahme ins geschichtlich Notwendige.

In der theoretischen wie in der praktischen Tätigkeit und in der essentiellen Einheit beider verlieren die einzelnen Sachverhalte die ihnen zuweilen anhaftende Verführung, sich mit ihnen nach Fachidioten-Art zu beschäftigen (und sich vielleicht blind in sie zu verlieben, nichts anderes mehr zu sehen). Der theoretische und praktische Umgang mit ihnen vermittelt die besonderen Bereiche mit den größeren und weiteren Zusammenhängen, in denen sie sich bewegen und wirken: Die abstrakte Vereinzelung geht zur konkreten Komplexität über. Denn immer und überall handelt es sich notwendigerweise um besondere Sachverhalte und Prozesse allgemeiner Zusammenhänge.

Wenn wir mit diesem Bewußtsein auf die Dinge sehen, werden wir entdecken, daß es zwei große Gebiete gibt, in denen sich die Zusammenhänge entwickeln: die Geschichte und die Vernunft. (Unter Vernunft verstehen wir das aktive rationale Erkenntnis- und Denkvermögen, das über den Tellerrand und die eigenen vier Wände hinausblickt und die Dinge im Bewegungszusammenhang des Ganzen reflektiert.)

Es gibt nur eine Wissenschaft: die Wissenschaft von der Geschichte - der Natur- und der Menschengeschichte, und zwar der Menschengeschichte einschließlich der fundamentalen Konstellation ›Wir im Zusammenhang der Natur‹. (Die Vergesellschaftung des gesellschaftlichen Menschen und das Verhältnis von Gesellschaft und übergreifender Natur bedingen, durchdringen und stimulieren sich wechselseitig. Über diesen Sachverhalt dürfte es kaum ernsthaften Streit geben.)

Hinsichtlich des geschichtlichen Prozesses des Erkennens geht es um die Vernunft, um das Vermögen des vernünftigen Erkennens und der denkenden Vernunft - der Vernunft, die sich nicht aufs Vereinzelte, Zufällige und Beliebige richtet, sondern das Wesentliche, Notwendige und Wirkliche zu erfassen sucht.

Geschichte und Vernunft - an diesen beiden Größen scheiden sich die Geister. Der Streit geht um den Anspruch der Rationalität, ein Streit, mit dem wohl jeder denkende Mensch seine Erfahrungen macht.

Die zu ein- und angepaßten Modulen kastrierten Bildungsgänge trainieren. und konditionieren zunächst für den anspruchslosen Verzicht auf Geschichte und Vernunft, in einem weiteren Schritt nur zu oft zu deren militanter Be­streitung mittels eines mehr oder weniger aggressiven Irrationalismus.

Begnügt man sich mit Krümeln? Findet man Genügen am eigenen Innenleben oder auch (was bei Studenten unserer Fachbereiche eher selten vorkommt) Wohlleben? Endet der Anspruch des Erkennens da, wo er notwendigerweise beginnt: beim Abstrakt-Einzelnen und beim Abstrakt-Allgemeinen (nämlich bei der Setzung eines Einzel-Sachverhalts und/oder eines unbestimmten Allgemeinen)? Oder reicht das praktisch-theoretische Bedürfnis, das, wie ich meine, dem Menschen eigentümliche Bildungsbedürfnis weiter? Der schweißtreibende Weg, der vom Fachidiotenturm zur Bildung führt, ist mit Geschichte und Vernunft beschrieben.

Das Ungenügen am Fachidiotenturm soll nicht als eine Aufforderung zum arroganten Nichtstun mißverstanden werden. Im Gegenteil. Man darf sozusagen den Spezialisten nicht mit dem Fachidioten ausschütten. Das Spezialistentum, selbst wenn es sich borniert zeigen mag, hat sein eigenes Recht und eine eigene Ehre. Der Spezialist weiß etwas, versteht von seinem Fach bzw. seinem Spezialgebiet etwas - und respektiert anderes Spezialwissen. Wohlverstandenes Fachwissen erzieht zur Bescheidenheit.

Der Erwerb von Fachwissen hat seinen notwendigen Ort in der Regel nicht irgendwo, sondern in den grundlegenden Anfängen der Bildung. Ohne spezifische Fachkenntnisse werden größere Zusammenhänge nicht zu begreifen sein; ohne Arbeit am Besonderen kann sich der Sinn für Vermittlungen zum Allgemeineren und Übergreifenden nicht entwickeln. Eine Bildung, der es um das Begreifen komplexer und differenzierter Bewegungszusammenhänge zu tun ist, bedarf spezifischer Kenntnisse diverser Bereiche mit deren jeweils besonderen Bewegungsformen und -bedingungen und besonderen Erkenntnismethoden.

Das Allgemeine ist nur als Besonderes wirklich und verschluckt das Besondere und das Einzelne nicht. Faul und breiig wäre das Ergebnis, würde man der Vorstellungen vom Allgemeinen gerne innewohnenden Versuchung eines Neblig-Gespensterhaften, das keine Unterscheidungen ermöglicht, nachgeben: ein Holismus der Nacht, in der alle Kühe grau sind.

Was ist Bildung? Ein Prozeß der Formung - nicht der Uniformierung! -, in dem sich das ›Rohe‹ innerer und äußerer Möglichkeit bildet, herausbildet, plastisch wird und sich in die Gliederungen eines Komplexeren, eines sich in unterschiedlichen tempi auf differenzierte Weise bewegenden, sich verändernden und dabei lernenden Komplexeren entwickelt. In Wechselwirkung bilden sich ›innere‹ und ›äußere‹ Prägungen aus.

Die Prägungen haben als hauptsächliche Quellen: Erfahrungen und Erwerben von Wissen (Wissenschaft) - reflektierte Erfahrungen und ein Wissen, das aus vielfältig vermittelter Erfahrung kommt. Wissen und Erfahrung lehren, daß das Ganze mehr und anderes ist als die Summe seiner Teile. Ein so begriffenes Ausbildungssystem wird mehr und anderes sein als die Addition passender Module.

Ihm geht es, unbeschadet anderer notwendiger und zweckmäßiger Orientierungen, um Persönlichkeiten, in denen sich auf eine jeweils unverwechselbare Weise Gegenwart in ihren gesellschaftlichen und geschichtlichen Bezügen ausdrückt, oder musikalischer formuliert: Persönlichkeiten, in denen und durch die auf eine jeweils bestimmte Weise die Geschichte »durch-tönt«, lateinisch: per-soniert. Der Begriff der Person könnte versuchsweise mit diesem Bild gedacht werden.

Zugleich ist der Prozeß der (Aus-) Bildung notwendigerweise ein Prozeß des Ein-Bildens: Die durch Erfahrung und Wissenserwerb erlernte Welt bildet sich einer Generation, einer Menschengruppe und jedem einzelnen ein. Wie sie sich einbildet, hängt wiederum maßgeblich auch davon ab, wie weit die Übung der Vernunft und des kritischen Unterscheidungsvermögens ausgebildet wurde.

Bildung also ist immer auch Ein-Bildung. Einen gebildeten Menschen nennen wir aber nicht eingebildet. Wir unterscheiden gerade in bestimmter Weise den Gebildeten von seinem Gegenteil, dem Eingebildeten. Der Eingebildete erliegt dem irrealen Schein einer eigenen imaginären Bildung. Er ist ein Idiot.

Ein eingebildeter Mensch verwechselt seine individuelle Kenntnis und Auffassung mit dem komplexen Charakter wirklicher Bildung. Er tut so, als würden ihn die anderen nichts angehen und würde sein - eingebildetes - Individuelles fürs - eingebildete - Allgemeine gelten.

Er weiß das, was seinem Gemüt und seinem Meinen entstiegen ist und was sich dem weichen Element seines idiotisch verkürzten Ego einbildet, nicht von dem Wirklichen zu unterscheiden, - von dem Wirklichen, das sich, wäre er nicht ein so dummer Mensch, seinem Verstand und seiner Vernunft klar und deutlich einbilden würde. Statt dessen ist er sich des paßgerechten Moduls seines Studiengangs gewiß (und verfügt in der Regel auch über den richtigen Paß). Oder er hat in der Gestalt des komplementären Gegentypus ein Wissen, das immer Wissen eines Besonderen ist, nicht nötig und hält sich für einen ›Generalisten‹ Was er von sich gibt, ist dann auch danach: im läßlichen Fall generelles Geschwätz und im gemeingefährlichen Fall ein kommandierendes Dreinreden in die Arbeit von Fachleuten.

Im Zustand dieser Verzerrungen vermag der Eingebildete weder die Welt sie erscheint ihm als die Welt seiner Einbildungen - noch sein - eingebildetes - Selbst, in dem sich die Welt seiner Einbildung reflektiert, zu erkennen.

Dergleichen Überlegungen, über die vernünftigerweise zu streiten ist, gelten als hoffnungslos verträumt und fossil - rührend in ihrer Weltfremdheit. Altmodisch verstandene (Aus-)Bildung (die den Vorzug hat, nicht modisch zu sein) gilt als nicht finanzierbar und zudem - oder deswegen - als ein höchst überflüssiger Luxus.

Ja, Bildung ist teuer. Ihr profitabler Ertrag läßt sich nicht exakt betriebswirtschaftlich errechnen. Betriebswirtschaftlicher Kalkulation beugen sich nur Module. Allenfalls wäre ein adäquater Wissenschaftsbereich die Bildungsökonomie, deren Gegenstand auf der Ebene gesamtgesellschaftlichen Wirtschaftens angesiedelt ist und die sich mit der Geschichte der gesellschaftlichen Bedürfnisse und deren Befriedigung befaßt. Bildung hat ein eigenes Zeitmaß - und somit in der Tat auch ihre eigenen Kosten. Aber es handelt sich um gesellschaftlich notwendige Kosten.

Geld sei nicht mehr vorhanden, sagt man uns. Der Staat sei pleite. Diese kapitalistische Mangelwirtschaft, die den Mangel aus einem großen Reichtum heraus produziert und organisiert, erklärt, daß sie nicht in der Lage sei, das menschliche Grundbedürfnis nach Bildung ausreichend zu befriedigen. In dieser Republik der Besserverdienenden gibt beispielsweise das Finanzamt von Bad Homburg, einer Stadt, in der nicht die Armut zuhause ist, bekannt, daß es keine Einnahmen mehr verzeichne. (Vielleicht sollte man zum Zensuswahlrecht zurückkehren?)

Und der Bundespräsident verordnet im Namen des Standortes ein Mehr dessen, was sich ›die Wirtschaft‹ die die Welt und die Menschen in einer eigentümlichen Idiotie und Einbildung nach betriebswirtschaftlichen Kriterien sieht, unter dem Firmenlogo ›Bildung und Ausbildung‹ wünscht. Eine modulierte Gesellschaft, eine idiotisierte Gesellschaft.

Herr Präsident, Bildung ist kein Standort-Modul. Sie ist ein Recht. Derselbe Bundespräsident hat einige Zeit zuvor im Namen einer eingebildeten globalen Verantwortung des Großen Deutschland vor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik ein anderes präsidiales Mahnwort gesprochen:

»Die Globalisierung der deutschen Politik wird unvermeidlich sein [...] Wir müssen bereit sein, militärische Macht einzusetzen [...] Es muß anerkannt werden, daß fur die Wahrung nationaler Interessen das Scheckbuch nicht reicht, sondern möglicherweise auch einmal der Einsatz von Leib und Leben gefordert ist.« (Bulletin der Bundesregierung, 15. März 1995)

Auf dieses Wort zum Standort hat die Welt gewartet. Das ist es, das ist der Punkt. Die Kassen seien leer?

Es ist nicht nur zum Weinen, es ist auch zum Reimen.

Ohne Eurofighter
Wären wir gescheiter.

[Copyright beim Aisthesis Verlag Bielefeld]

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